Achtung: Javascript ist in Ihrem Browser für diese Webseite deaktiviert. Es kann sein, dass sie daher die Umfrage nicht abschließen werden können. Bitte überprüfen Sie ihre Browser-Einstellungen.

KI im Alltag

Willkommen zur Anmeldung beim Online-Workshop
 
"KI im Alltag"
 

am 11. Januar 2024* von 14-16 Uhr
 

 

 Unsere Themen:
  • Wie kann Natural Language Processing in den unterschiedlichen Abteilungen und Bereichen den Alltag unterstützen? 
  • Wie wirkt sich das auf digitale Instrumente wie z. B. Intranets innerhalb des Unternehmens aus? 

In unserem Workshop bieten wir verschiedene Ideen und unterschiedliche Beispiele zu den Themen.

Natural Language Processing (NLP) ist eine Disziplin der künstlichen Intelligenz (KI), die sich mit der Verarbeitung und Analyse menschlicher Sprache beschäftigt. In den letzten Jahren hat NLP große Fortschritte gemacht und bietet nun zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Abteilungen und Bereichen des täglichen Lebens.

Im Workshop werden verschiedene Ideen und Beispiele für den Einsatz von NLP vorgestellt. Teilnehmer können lernen, wie sie NLP-Technologien in ihren jeweiligen Abteilungen und Bereichen implementieren können, um die täglichen Arbeitsabläufe zu optimieren und die Effizienz zu steigern. 

Die Anwendungsmöglichkeiten von Natural Language Processing sind vielfältig und haben das Potenzial, Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen zu unterstützen. Durch den Einsatz von NLP können Unternehmen die Stärken der künstlichen Intelligenz nutzen und ihren Mitarbeitern dabei helfen, ihre Aufgaben effizienter und zielgerichteter zu erledigen.

   
Logo Zukunftszentrum Süd  
                       Logo Jalios

 
Der Workshop wird vom Zukunftszentrum Süd und dem Intranet-/Digital Workplace Anbieter Jalios durchgeführt.

*Hinweis: Der ursprünglich vorgesehene Veranstaltungstermin am 30.11.2023 fällt leider krankheitsbedingt aus und wird auf den 11.01.2024 verschoben. Danke für Ihr Verständnis!

 

Die Veranstaltung, zu der Sie sich anmelden möchten, wird im Rahmen des Projekts Zukunftszentrum Süd organisiert und angeboten. Umgesetzt wird das Zukunftszentrum Süd durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) am Standort Nürnberg im Verbund mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw), dem Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft (BIWE) und der Technischen Hochschule Deggendorf.

Mit der Anmeldung zu der Veranstaltung erkläre ich mich mit der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung meiner personenbezogenen Daten zur Veranstaltungsorganisation und ‐durchführung durch die an der Umsetzung des Projekts beteiligten Partner einverstanden. Dies umfasst auch, dass Vor‐ und Nachname, E‐Mail‐Adresse und Unternehmen bzw. Institution und Unterschrift in einem Teilnehmerverzeichnis aufgeführt werden, welches auf Veranstaltungen mit Vorname, Nachname, Unternehmen/Institution und Unterschrift ausgefüllt, intern vorgehalten und bei Bedarf an den Projektträger Knappschaft Bahn See (KBS) zu Prüfungszwecken weitergegeben wird. Rechtsgrundlage dieser Einwilligung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO. Das Informationsblatt „Informationen nach Art. 13 DSGVO bei Einwilligung in die Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO)“ (Datenschutzinformation) habe ich erhalten.

Ich wurde auf meine Rechte gemäß Art. 15 – 21 DSGVO hingewiesen. Diese Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit schriftlich mit Wirkung für die Zukunft gegenüber den an der Umsetzung des Projekts beteiligten Partnern widerrufen werden. Ab Zugang der Widerrufserklärung dürfen meine Daten nicht weiterverarbeitet werden. Durch den Widerruf meiner Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an kontakt@zukunftszentrum-sued.de

Zur Homepage des Zukunftszentrum Süd


Das Projekt „Zukunftszentrum Süd“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) sowie anteilig durch die jeweiligen Landesministerien für Wirtschaft in Bayern und Baden-Württemberg gefördert.